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Umgebung

 

 

Bečov nad Teplou

Bečov nad Teplou, ein Kleinod des Tepl-Tales, talaufwärts in Richtung Marienbad, 2,5km von Ihrer Unterkunft entfernt. Die Burg PetschauDie Burg: der älteste Teil wurde in der 1. Hälfte des 14. Jhs. vom Geschlecht der Ryzenburg erbaut. Anfang des 16. Jhs. wurde an das gotische Bauwerk ein Renaissance-Schloß, das s.g. Pluhovský Palais angebaut. In den Jahren 1750-1753 wurde das Ensemble um einen barocken Schloßbau, das Untere Schloß, erwiertet. Auf der Burg wurde im Jahre 1985 ein lange verschollenes Kunstdenkmal gefunden - der romanische Reliquienschrein des Heiligen Maurus.

Kostel sv. Jiří v Bečově
Zu besichtigen sind:
Die katolische Kirche des Heiligen Georg - ursprüngliche Kirche, erbaut im 15. Jhs. an Stelle der ersten Burganlage von Petschau. Nach einem Brand im Jahre 1621 erneurt. 1760 wieder durch einen Brand verwüstet, bekam sie in den Jahren 1763-67 ihre heutige Gestalt. Das Interieurs ist im Rokoko-Stil augestattet. Im Jahre 1834 wurde die Kirche modernisiert und 1885 um ein neuer Kirchturm errichtet. Vor der Kirche ein schlichter Brunnen aus der ersten Hälfe des 19. Jhs. Katholische Gottesdienste jeden Sonntag um.


Im Städtchen das barocke Rathaus, das seine heutige Gestalt durch eine Renovierung im Jahre 1898 erhielt. Vor dem Rathaus auf einem qudratischen Sockel die Mariensäule mit einer Maria-Skulptur (Immaculata) auf einem korintischen Kapitel. Auf dem Marktplatz ein Steinbrunnen aus der 1. Hälfe des 19. Jhs. mit einem Löwenkopf-Speier. Radnice v Bečově


Am Marktplatz kann man das Spielzeug- und Motorradmuseum besuchen. In Richtung Bahnhof geht man an schönen Fachwerkhäusen vorbei, die typisch für die Regionalarchitektur des 19. Jhs. sind. Zum Mittagessen kann man in das Schlossrestaurant oder in das Speiselokal gegeüber dem Rathaus einkehren.

 

 

 

Karlovy Vary

Karlovy VaryKarlovy Vary - Karlsbad - wurde schon im 14. Jh. der Sage nach von Kaiser Karl IV. gegründet. Die Stadt, in der Johann Wolfgang von Goethe so gerne weilte, zieht auch heute Besucher in ihren Bahn - sie alle empfinden die Worte von Alexander von Humbolt: "Karlsbad ist ein Brillant in Smaragdener Fassung". Karlsbad Man lässt sich von einem Strom der Besucher entlang des Flüsschens Tepl durch das ganze historische Kurviertel vom Hauptpostamt zum Grandhotel Pupp oder an der Kunstgalerie bis zum Posthof (Poštovní dvůr) und zurück tragen. Jedes Haus führt jeweils einen anderen Baustil der vergangenen Epochen vor. Dieser Spaziergang führt durch das atraktivste Viertel der Kurstadt an allen bedeutenden Heilquellen (13 an der Zahl) und ihren Kolonaden vorbei. Es ist zunächst die Parkbrunnkolonade, weiter die Mühlbrunnkolonade und schlieslich die Marktbrunnkolonade unter dem barocken Schlossturm (1608). Hier sind wir schon im Zentrum der Badestadt an der mit 72°C heissesten, einem Geysier ähnlichen, in regelmä ssigen Abständen in die Höhe von 10 - 15m sprudelnden Quelle - dem Vřídlo.

In unmittelbarer Nähe liegt das Haus "Drei Mohren", in dem J.W.Goethe in den Jahren 1806-20 neunmal weilte. Über dem gegenüber liegenden Ufer, auf kleiner Erhöhung, die Maria-Magdalenen-Kirche, erbaut im Jahre 1736, die wertvollste barocke Architektur der Stadt. Ein paar Meter weiter am Theater-Platz das Theatergebäude, nach dem tschechischen Dichter Vítězslav Nezval bennant. Es wurde in den Jahren 1884-86 nach den Plänen zweier wiener Architekten gebaut. Am gleichen Ufer etwas weiter talaufwärts finden wir das Karlsbader Museum, dessen Sammlungen der Stadtgeschichte und der Natur des Gebietes gewidmet sind. Gegenüber dem Nuseum liegt schon das neubarocke Grandhotel Pupp. In einem kleinen Seitengässchen befindet sich die Talstation einer Zahnradbahn, die hinauf zum Aussichtsturm Diana führt.

Vom Turm aus bietet sich ein schöner Blick auf die im Talkessel eingeschlossene Stadt. An Spazierwegen am Hirschsprung vorbei kann man durch den Kurwald wieder zu den Quellen im Talgrund absteigen. Überall im Kurviertel finden wir Restaurants und Kneipen, in denen man gut speisen oder vespern kann, je nach Jahreszeit auch im Freien.

 

 

 

Františkovy Lázně 

Františkovy LázněUnweit der Stadt sprudelte der "Egerer Sauerbrunn". Die Kenntnnis von seiner heilenden Wirkung reicht bis in das 15. Jh. zurück. Aber erst nach 1790 wurden die ersten Häuser von Franzesbad (Františkovy Lázně) erbaut. Die 24 verschiedenen Heilquellen werden dort in 12 Badekuren angewendet.


socha FrantiškaDie Stadtbesichtigung beginnt bei einem Springbrunnen an der Kaiserstrasse, die gleichzeitig der Korso des Badeortes ist. Im Mittelpunkt der Kuanlagen steht die Brunnenrotunde der Franzensquelle (1832). Hier befindet sich auch neben dem Musikpavilon das Wahrzeichen des Kurortes, die Statue des sitzenden Knaben Franzl genannt - mit einem Fisch, dem Symbol der Fruchtbarkeit, in der Hand.
Der Sage nach wird jede Frau, welche die Figur berührt, im Laufe eines Jahres schwanger. Um den im englischen Stil angelegten Kurpark gruppieren sich alle wichtigen Kureinrichtungen von Franzesbad: die Salzquellkolonade (1839) mit der Wiesenquelle, das 1864 eröffnete Badehaus II, und die Pavillons der Neuquellen und der Glauberquellen.

Rezervace Soos

 

Es gibt in Franzesbad viele, auch gute Restaurants. Am besten kann man aber in der Ortschaft Rohr (Nový Drahov) speisen.

Rohr liegt auf dem Weg nach Soos, 6 km nordöstlich von Franzensbad. Im 120 ha grossen Naturschutzgebiet kann man hier von einem als Holzweg ausgebauten Lehrpad (Länge 3km) aus verschiedene Erscheinungen des in Europa einmaligen Moores erkunden, in dem zahlreiche Mineralwasser austritte und das ausströmende Gas kleine Schlammvulkane bilden.

Kladská

Glatzen (Kladská) ist eine Siedlung im Kaiserwald. In den Jahren 1877-78 wurde hier ein Jagdschlösschen im Schweizer Stil erbaut. In der Nähe, in etwa 900m Höhe liegen in einem Naturschutzgebiet ein Moorteich, sowie die schönsten und die grössten Moore des Kaiserwaldes mit einer Ausdehnung von 113 ha. Auf den von Moorkiefern bewachsenen Flächen findet sie eine spezifische Flora von Moosbeeren und Torfpflanzen. Dies alles kann man an einem 1,5 km langen Naturlehrpfad erkunden. (Beginn des Pfades 0,5km von Glatzen in Richtung Sanderberg = Prameny).

Křížky
Steinl (Křížky), ein als Naturdenkmal geschützter felsiger Kamm aus Serpentingestein in 817m Höhe. Von weitem sichtbar drei aufgestellte Kreuze, sie wurden im Jahre 1859 aus Dankbarkeit für eine Heilung errichtet. Die Felsen und die darunter liegende 18 ha grosse feuchte Wiese beherbergen in Folge des besonderen Gesteines eine Reihe von seltens ten Pflanzenarten, darunter auch eine Hornkrautart, die auf der ganzen Welt nur hier vorkommt.

 


PramenySaderberg (Prameny) ist eine bergmännische Siedlung, gegründet im 14 Jhs. zum Abbau von Silber und Zinn. Saderberg Im Ort ein Privatmuseum "Haus der alten Zeiten". Inder Nähe eine ganze Reihe von Mineralquellen. In einem Waldmoor (heute ein Naturschutzgebiet) sprudelt der Stinker (Smraďoch), dessen Eigenart aus einer konzentrierten Ausströmung von Gas in Form Mofetten besteht, die auch als Schlammvulkane bezeichnet werden

Dlouhá stoka

 

An die reiche bergmännische Geschichte des Kaiserwaldes erinnert auch die Dlouhá stoka - der Lange Graben. Dieses bedeutende technische Werk entstand für die Bedürfnisse des Zinnabbaus im 16. Jhs. Es wurde im Jahre 1530 von dem Vermesser Rossmeisel abgesteckt und schon im Jahre 1536 war das 24 km lange Bauwerk fertiggestelt, in dem das Wasser des Kladská-Teiches bis nach Elbogen geführt wird. Der Graben mit 35 Brücken verband 10 Teiche und sein Wasser trieb 52 Erzmühlen an. Der Lange Graben existiert bis heute und der schönste Abschnitt ist der zwischen Glatzen und Steinl.

 

 

 

 

 

 

Loket

Hrad LoketElbogen (Loket), das ist eine Burg auf einem Felssporn über dem Flusslauf der Eger und am Fusse der Burg ein weitgehend erhaltenes historisches Städtchen. In der gotischen Burg (erstmals erwähnt im Jahre 1234) kann man neben einer archäologisch-historischen Sammlung auch eine Ausstelung des historischen Porzellans besichtigen. obrázek turisty Die Altstadt innerhalb der Stadtmauer mit zwei erhaltenen Türmen (Robičská věž a Hranolová věž am Osteingang der Stadt) mit vielen mittelalterlichen Häusern steht als Ganzes unter Denkmalschutz. Den Hauptaltar der barocken Wenzelskirche (erbaut 1734) schuf einer der berühmtesten bömischen Barockkünstler Peter Brandel. Mitten auf dem Marktplatz steht die Dreifaltigkeitssäule aus dem Jahre 1719. Das Rathaus wurde im Stil des Frhbarock erbaut. Im Erdgeschoss befindet sich eine Kunstgalerie und eine Trinkbecherausstellung. Zum Speisen empfielt sich das Restaurant unter der Burg mit seiner recht guten bömischen Küche.

 

 

 

Krásno

Muzeum Krásno

Auf dem Weg von Elbogen (Loket) nach Schlaggenwald (Slavkov) kommt man an der ältesten Porzellanfabrik Böhmens vorbei. Die Stadt Schlaggenwald blickt auf eine reiche Zinnbergbautradition zurück, die bis in das 14. Jh. reicht. Der Ort hat viele, leider ziemlich vernachlässigte Gotik- und Renaissance- Häuser. Von imposanter Grösse ist die Kirche des Hgl. Georg. Eine Rarität ist die erhaltene Richtstelle (Galgen) und eine Totenleuchte aus dem 16.J. Schon oben auf der Hochebene des Kai serwaldes liegt das Städtchen Schönfeld (Krásno), dessen Geschichte mit dem Zinnbergbau verbunden ist - es gab hier die wichtigsten Zinnvorkommen Europas, wie man im Bergbaumuseum erfahren kann.

Krásenská rozhledna

Die Stadt hat im 30-jährigen Krieg sehr gelitten, doch die grössten Schäden richtete ein Brand im Jahre 1848 an, dem die meisten historischen Häuser zum Opfer fielen. Vom Friedhof aus (etwa 0,5km über dem Ort in Richtung Petschau = Bečov) kann man zu Fuss auf den Schönfelder Berg (777m ü.M.) hinaufsteigen und von einem sonderbaren Aussichtsturm (erbaut im 1935) einen weiten Rundblick über die Höhen und Täler des Kaiserwaldes geniessen.